|
So ein Käse
Der Albert Einstein, ohne Hohn,
entdeckte einst das Käsetron,
das seinerseits auf dieser Welt
den Käse fest zusammen hält.
Das Käsetron umkreist extern
auf einer Bahn den Käse-Kern,
der wiederum, wie man es kennt,
ist Teil vom Käse-Element.
Der Käse-Kern, klein und massiv,
ist stets elektrisch positiv,
das Käsetron dagegen scheint
eher negativ, wie Einstein meint.
Sehr häufig wird das Käsetron,
bedingt durch seine Rotation,
wenn es den Käse-Kern umkreist
herausgeschleudert, wie es heißt.
Sobald dasselbe frei vom Joch,
klafft auf der Umlaufbahn ein Loch,
worauf der Kern dann, lochbedingt,
ob des Verlustes schrecklich stinkt.
Herr Einstein kam bei dem Gestank,
man möchte sagen „Gott sei Dank“,
am Ende zu dem Resultat:
E = m c2 (sprich: E gleich M mal C Quadrat) *
* Emission ( Gestank ) = Masse
x Temperatur in Celsius zum Quadrat;
( will heißen: Je wärmer der Käse lagert, um so mehr stinkt er )
|
